Fünf Thurgauer Ständeratskandidatinnen und Kandidaten diskutierten im Theaterhaus Thurgau über verschiedene aktuelle Punkte. Die Bisherige Brigitte Häberli (CVP), Kurt Egger (Grüne), Ueli Fisch (GLP), Nina Schläfli (SP) und Jakob Stark (SVP). Thematisierten wurden die AHV, das Rahmenabkommen, die Bodensee-Thurtal-Strasse, die Gleichstellung und das Klima.
Schade, dass nur rund 40 Zuschauer der Einladung der Thurgauer Zeitung gefolgt sind und das Podium im Theaterhaus Weinfelden verfolgt haben. Selbst die Gratis-Bratwürste ziehen scheinbar nicht mehr, um die Bürgerinnen und Bürger zu mobilisieren. Natürlich habe ich trotzdem mein Bestes gegeben. Die Analyse von Christian Kamm von der Thurgauer Zeitung zum meinem Formstand: „Ueli Fisch hat seinen Ruf als aussichtsreichster Aussenseiter gefestigt. Eloquent zwischen den Welten argumentierend, versucht der Unternehmer, Wirtschaft und Umwelt miteinander zu versöhnen. Allerdings ist das verbal um einiges einfacher als in der Realität. Mit konkreten Fragen konfrontiert, wird aus Fisch schnell einmal ein Meister des Unentschiedens.“
Wie er das mit dem „Meister des Unentschiedens“ genau meint, muss ich mit ihm noch klären 🙂 Aber grundsätzlich nehme ich die Beurteilung mal als positiv entgegen.
Den Bericht der Thurgauer Zeitung findet man hier.
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