Es gibt keinen politischen Spitzenjob im Thurgau, für den der Grünliberale Ueli Fisch nicht schon kandidiert hat. Er wollte bereits Regierungsrat (zweimal), Ständerat und Nationalrat werden. Stets scheiterte er knapp oder tragisch. Mit dem Weinfelder Stadtpräsidium soll es nun endlich klappen.
Was soll jetzt eigentlich noch schiefgehen? Nun, nachdem der Weinfelder Stadtschreiber kürzlich verkündet hat, dass die Stimmen für Ueli Fisch auf den Wahlzetteln für die Kür des neuen Weinfelder Stadtpräsidenten am 27. November selbstverständlich zählen werden. Denn wie so viele Uelis ist auch Fisch eigentlich als Ulrich geboren worden. Nun also hat die Kurzform den amtlichen Segen erhalten. Kann Fisch bereits den Champagner kalt stellen?
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